Planung
- Grundlage unserer Arbeit
Zuerst
erfolgt eine Be- standsaufnahme der vorhandenen Anlagen-technik.
Der Nutzer
der Anlage erklärt uns seine Vor-stellungen von den durchzuführenden
Maßnahmen.
In der
Planungsphase erfolgt die Erstellung von Datenpunktlisten (Anzahl und Art der
Datenpunkte nach VDMA für die einzelnen Feldgeräte werden hier festgelegt.),
Parameterlisten (Parameter für feststehende Werte, wie z.B. Temperaturbegrenzer
werden festgelegt.) sowie Schemata, welche die Wirkungsweise der Anlage
veranschaulichen.
Eine Übersicht für die Planungsunterlagen
finden sie hier.
Planungsunterlagen
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Bauleitung – immer mittendrin
Bauleitung das ist vor
allem Eines –Organisation.
Es erfolgt eine Abklärung
der Schnittstellen, d.h. es wird festgelegt welches Gewerk welche
Arbeits-schritte ausführt.
Bei der Kontrolle der
Bauausführung wird vor Ort der Bauablauf stetig überwacht, es erfolgen
Terminkoordinierungen und es finden Absprachen mit den einzelnen Gewerken
statt.
Nach Fertigstellung der
Anlage wird diese in funktionsfähigem Zustand an den Betreiber übergeben.
Zu all diesen Absprachen
und der Anlagenübergabe werden Protokolle angefertigt, um all die Vorgänge
nachvollziehbar zu dokumentieren.
Eine
Übersicht über die Unterlagen der Bauleitung finden Sie hier.
Bauleitung
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Ausführung – jetzt geht’s zur Sache!
Zunächst gilt es, ein
geeignetes SPS-System auszuwählen.
Nach Festlegung des
Leittechniksystems be-ginnt die
Konstruktion
der Anlage. Wir verwenden dafür das E-CAD-System EPLAN P8.
Der dabei entstandene
Schaltplan mit Regel-schema, Datenpunkt-übersichten und den Auswertungen,
wie Kabelübersicht, Artikelstücklisten bilden die Basis für eine
umfassende Dokumentation der Anlage.
Eine
Übersicht der Unterlagen sowie Beispiele finden Sie hier.
Dokumentation
Nach der
Konstruktion werden die Schaltschrän- ke gebaut, es erfolgt die Montage und
Verkabelung der Feldgeräte im Objekt.
Gleichzeitig erfolgt mit einer zum SPS-System passenden Software die
Programmierung der
Anlage.
Diese
programmierten Prozesse werden in Anlagenbildern visualisiert dargestellt.
Über Bild-schirm oder Bedien-display kann der Nutzer in die Prozesse eingreifen.
Bei der
Inbetriebnahme
werden das Programm und die Anlagenbilder in das SPS-System einge-spielt.
Es erfolgt
ein Datenpunktest; d.h. alle Signalüber-tragungen zwischen den Feldgeräten und
dem SPS-System werden geprüft. Des Weiteren erfolgt eine soft- und
hardwareseitige Einregulierung und die Über-prüfung des Zu-sammenspiels aller
Komponenten.
Der
Anlagenbetreiber überzeugt sich von der Funktionstüchtigkeit der Anlage. Es
erfolgt eine Einweisung des Personals in die Bedienung der Anlage mit Übergabe
der Dokumentations-unterlagen.
All dies
gewährt eine effiziente Betreibung der Anlagen.
Inbetriebnahme
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Doch auch nach der
Inbetriebnahme lassen wir
Sie nicht allein. Wir übernehmen für Sie die
Wartungs- und Servicearbeiten für Soft- und Hardware. In speziell
auf Ihre Bedürfnisse ausgerichteten War- tungsverträgen werden die zu erbringenden
Leistungen sowie die Zeitpunkte der Leistungserbringung festgelegt. Dies
ermöglicht eine kostengünstige Be- treibung Ihrer MSR-Technik.
Es ist
jedoch auch eine ständige Kontrolle der Anlage und der Prozesse notwendig.
Sie müssen dafür nicht ständig vor einem Monitor sitzen. Die Weiterleitung
von Störmeldungen auf das Handy des Haustechnikers oder der Haustechnikerin
ist keine Utopie.
Über
die Anlagenbilder und Prozess-ablaufdarstellungen kann Einblick in die
Anlage genommen, der Fehler analysiert und behoben werden.
Beispiele, wie so ein Wartungsvertrag aussehen könnte, finden Sie hier.
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