Bezeichnung |
Beschreibung |
Beispiel |
Stromlaufplan |
Im Stromlaufplan sind alle im Schaltschrank
befindlichen Komponenten der Anlage sowie die Verbindungen zu den
Feldgeräten dargestellt. Er ist ein grundlegendes Dokument für
Schaltschrankbau und Montage. |
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Regelschemata |
Grundlage ist das Schema aus der
Planungsphase, jedoch sind nun Feldgerätebezeichnungen, -typen und
Adressierung ersichtlich. Aus diesem Schema heraus wird das Anlagenbild für
die Visualisierung erstellt. |
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Schaltschrankaufbau |
Auf diesen Seiten im Schaltplan erfolgt eine
schematische oder maßstabgetreue Darstellung des Schaltschrankaufbaus. So
kann schon während der Konstruktion geprüft werden, ob ausreichend Platz
vorhanden ist. |
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Artikelstückliste |
Dies ist eine Zusammenstellung der
Schaltschrankkomponenten oder Feldgeräte mit Bezeichnung, Kurzbe-zeichnung,
Hersteller- bzw. Lieferfirma sowie weiterer Angaben. Die Übersicht ist
Grundlage für die Materialbestellungen und wird im Schaltschrankbau und
bei der Feldgerätemontage benö-tigt. |
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Kabelübersicht |
Aus der Kabelübersicht sind
Kabeltyp, Kabelbezeichnung sowie Anfangs- und Endpunkt des Kabels
ersichtlich.
Sie ist Voraussetzung für die Elektroinstallation und Feldgerätemontage. |
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Klemmenplan |
Die Klemmen im Schalt-schrank sind
die Schnittstelle zwischen Schaltschrank und Feldgeräten. Im Klemmenplan
wird jede Klemme mit den jeweiligen Anschlusspunkten dargestellt.
Der Klemmenplan wird im Wesentlichen für den Schaltschrankbau und zur
Feldgerätemontage benötigt. |
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Datenpunktübersicht |
Aus ihr sind die SPS-Module,
Datenpunkttypen, Benutzeradressen sowie System bezogene Angaben
ersichtlich. Sie bildet die Grundlage für Programmierung, Visu-alisierung
und Inbetriebnahme der Anlage. |
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Funktionsbeschreibung |
Ergänzend zu den Dokumenten aus dem
Schaltplan wird eine Funktionsbeschreibung mit einer ausführlichen Darlegung
der Funktionsweise der Anlage erstellt. |
Funktionsbeschreibung
Der Warmwasserspeicher wird über den Wärmetauscher mit der
Verteilervorlauftemperatur geladen. Die Temperatur- regelung erfolgt über die obere Wassertemperatur und wird
über die DDC
geführt.
Dann wird das Brauchwasser über den Tauscher abgeleitet und zusammen mit dem
Brauchwasserrücklauf den Verbrauchern beigemischt. Die Temperatur der
Vorlaufbeimischung ist über einen Temperaturbegrenzer begrenzt.
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